In Torny-le-Grand, Schweiz, betreiben die Brüder Julien und Lionel Robatel eine florierende Agentur für landwirtschaftliche Dienstleistungen, die sich auf Silierung, Verdichtung, Aussaat und Transport spezialisiert hat. Seit 2013 hat sich ihr Fokus auf Silage deutlich erweitert, mit einem wichtigen Meilenstein im Jahr 2016, als sie die stationäre Ballenpressung in ihren Betrieb einführten.

Warum stationäre Ballenpressung?
Die Entscheidung, in eine Orkel Ballenpresse zu investieren, wurde durch die Notwendigkeit einer effizienteren und praktischeren Möglichkeit für ihre Kunden, Futter zu transportieren, getrieben. Rundballen vereinfachen die Handhabung, reduzieren die Herausforderungen bei der Lagerung und gewährleisten eine hochwertige Silagekonservierung.
Viele ihrer Kunden verwenden bereits Turm- oder Bunkersilos für die Silierung, und die Ballenpresse dient als perfekte Ergänzung. Fast jeder Landwirt in ihrer Region presst Maissilage in Ballen – von 50 bis 300 Ballen jährlich, entweder für den direkten Verzehr oder den Verkauf an benachbarte Betriebe.


Wachstum und Nachfrage
Was als 6.000 Ballen im ersten Jahr begann, ist inzwischen auf beeindruckende 15.000 Ballen jährlich angewachsen. Die Kunden verlangen gut verpackte, hochdichte Ballen, die eine lange Lebensdauer gewährleisten – einige halten bis zu zwei Jahre ohne Qualitätsverlust. Je dichter der Ballen, desto besser die Konservierung.
Der Orkel-Vorteil
Nachdem die Brüder Robatel jahrelang stationäre Orkel-Ballenpressen verwendet haben, haben sie die Vorteile dieser Maschinen aus erster Hand erfahren:
- Hohe Kapazität: Ballenpressen von 60 Tonnen pro Stunde, mit überlegener Qualität
- Vielseitigkeit: Effizientes Ballenpressen von Gras, Ganzpflanzengetreide, Mais, Zuckerrübenschnitzeln und sogar Schilf.
- Robuste Bauweise: Eine robuste Maschine für den harten Einsatz.
- Schnelle Einrichtung: Betriebsbereit in nur zwei Minuten.
- Effiziente Handhabung: Große Trichterkapazität von 25 Kubikmetern, wodurch das Entladen großer Anhänger erleichtert wird.
Eine bewährte Investition

Die Brüder Robatel kauften ihre erste Orkel-Ballenpresse im Jahr 2016 und rüsteten nach 55.000 Ballen im Jahr 2021 auf ein neues Modell um. Ihre neueste Ballenpresse hat bereits 30.000 Ballen in nur zwei Saisons überschritten, und sie erwarten, noch zwei weitere Jahre fortzufahren, bevor sie in eine brandneue Orkel investieren – genau das gleiche Modell. Besuchen Sie die Facebook-Seite von J-L Robatel, um mehr über ihr Geschäft zu erfahren.
Für sie ist Orkel der Goldstandard in der stationären Ballenpressung und bietet unübertroffene Effizienz, Zuverlässigkeit und Qualität. Während ihr Geschäft weiter wächst, bleibt Orkel das Herzstück ihrer Silagebetriebe. Orkel ist stolz darauf, eine Maschine geliefert zu haben, die ihre hohen Erwartungen erfüllt und Jahr für Jahr außergewöhnliche Ergebnisse liefert.

Erwägen Sie die stationäre Ballenpressung für Ihren Betrieb oder Ihr Unternehmen? Entdecken Sie, wie Orkel Ihre Silageproduktion mit Effizienz und Zuverlässigkeit revolutionieren kann. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!
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